Sparkling Grape Ale
Grape Ale ist ein italienischer Bierstil, der erst 2015 seinen Weg in den BJCP Style Gide gefunden hat. Grape Ale ist ein echter Hybrid zwischen Bier und Wein. Dabei ist es für den Bierstil egal, in welcher Reifestufe der Wein mit dem Bier zusammengebracht wird.
Wie wird’s von uns gemacht?
Die Basis ist ein klassisches Weizenbier mit >50% Weizen. Es wird ein bisschen mehr Hopfen als beim klassischen Weizen, damit man ein Gegengewicht zur Fruchtigkeit hat.
Am Anfang gibt es eine reine Biergärung. Nach dieser Gärung wird die Hefe abgezogen und Süßreserve vom Winzer hinzugegeben. Eine Sekthefe wird zur zweiten Gärung eingesetzt. Nach dem Ende dieser Gärung reift das Grape Ale im Fass, wird karbonisiert, in Flaschen gefüllt und dort zur Reife gebracht.
Die Basis ist ein klassisches Weizenbier mit >50% Weizen. Es wird ein bisschen mehr Hopfen als beim klassischen Weizen, damit man ein Gegengewicht zur Fruchtigkeit hat.
Am Anfang gibt es eine reine Biergärung. Nach dieser Gärung wird die Hefe abgezogen und Süßreserve vom Winzer hinzugegeben. Eine Sekthefe wird zur zweiten Gärung eingesetzt. Nach dem Ende dieser Gärung reift das Grape Ale im Fass, wird karbonisiert, in Flaschen gefüllt und dort zur Reife gebracht.
Wie wird’s von uns gemacht?
Die Basis ist ein klassisches Weizenbier mit >50% Weizen. Es wird ein bisschen mehr Hopfen als beim klassischen Weizen, damit man ein Gegengewicht zur Fruchtigkeit hat.
Am Anfang gibt es eine reine Biergärung. Nach dieser Gärung wird die Hefe abgezogen und Süßreserve vom Winzer hinzugegeben. Eine Sekthefe wird zur zweiten Gärung eingesetzt. Nach dem Ende dieser Gärung reift das Grape Ale im Fass, wird karbonisiert, in Flaschen gefüllt und dort zur Reife gebracht.
Die Basis ist ein klassisches Weizenbier mit >50% Weizen. Es wird ein bisschen mehr Hopfen als beim klassischen Weizen, damit man ein Gegengewicht zur Fruchtigkeit hat.
Am Anfang gibt es eine reine Biergärung. Nach dieser Gärung wird die Hefe abgezogen und Süßreserve vom Winzer hinzugegeben. Eine Sekthefe wird zur zweiten Gärung eingesetzt. Nach dem Ende dieser Gärung reift das Grape Ale im Fass, wird karbonisiert, in Flaschen gefüllt und dort zur Reife gebracht.
Wie schmeckt’s?
Das Bier ist goldfarben, mit gleichmäßig durchzogener opalisierender Hefetrübung. Strahlend weißem, etwas cremigen Schaum. Die Hopfenaromatik zeigt sich im Duft Heu- und Wiesenkräuterartig und mischt sich mit den Aprikosen- und Traubennoten, die die Fruchtigkeit des Weins stützen. Die Süßreserve bringt eine mirabellenartige Säure mit feiner Spritzigkeit. Das Grape Ale hat einen runden, ausfüllenden Körpermit viel Tiefe. Fast alkoholischer und wärmender Angang. Eine gut eingebundene Hopfenbittere entwickelt sich, die bis zum Nachtrunk anhält.
Das Bier ist goldfarben, mit gleichmäßig durchzogener opalisierender Hefetrübung. Strahlend weißem, etwas cremigen Schaum. Die Hopfenaromatik zeigt sich im Duft Heu- und Wiesenkräuterartig und mischt sich mit den Aprikosen- und Traubennoten, die die Fruchtigkeit des Weins stützen. Die Süßreserve bringt eine mirabellenartige Säure mit feiner Spritzigkeit. Das Grape Ale hat einen runden, ausfüllenden Körpermit viel Tiefe. Fast alkoholischer und wärmender Angang. Eine gut eingebundene Hopfenbittere entwickelt sich, die bis zum Nachtrunk anhält.
Wie wird’s getrunken?
Am besten als Aperitif aus einem Wein- oder Champagnerglas bei 4°-5°.
Am besten als Aperitif aus einem Wein- oder Champagnerglas bei 4°-5°.
Was passt dazu?
Dazu passt Baguette mit einem (Ziegen-)Frischkäse, ein Salat mit Ziegenkäse und Walnüssen oder ein leichter französischer Weichkäse.
Dazu passt Baguette mit einem (Ziegen-)Frischkäse, ein Salat mit Ziegenkäse und Walnüssen oder ein leichter französischer Weichkäse.